Suchmaschinen werden immer dominater bei den Anwendern. Allen voran natürlich der Branchenprimus Google. Sogar Menschen, die eine Domain kennen, tippen diese oft ins Suchfeld ein und klicken dann.
Platzierungen unter den Top 3 Ergebnissen
Jeder kennt die Werbe-E-Mails in denen man angeboten bekommt, dass die Firma XYZ die eigene Webseite auf die erste Seite bei Google bringt. Es gibt aber nicht die erste Seite. Sondern es kommt natürlich darauf an, wonach gesucht wird. Und hier gibt es Aktivitäten, die wenig Sinn machen und andere Dinge, die mehr Sinn machen.
Generische Begriffe sind weniger Zielführend
Wer über Suchmaschinen Nutzer zu sich lenken möchte, hat es schwer. Und die Aufgabe wird noch schwerer, wenn man sich um generische Begriffe bemüht. Weltweit unter "Italien" oder unter "Deutschland" oder unter "Shop" oder "Urlaub" auf Platz 1 zu sein, ist quasi unmöglich. Und die Platzierung auf Seite 4 der Ergebnisliste ist praktisch irrelevant.
Nehmen Sie beim Optimieren für Suchmaschinen einfach keine generischen Begriffe zur Hand. Sie gewinnen damit nicht gegen den Primus zum Thema - und sollte der auch einfach Wikipedia sein.
Die falsche Strategie wäre es mit Keyword und generischen Begriffen die Seite zuzuschütten in der Hoffnung, dass man von Seite 4 auf Seite 3 nach vorne in den Ergebnissen wandert. Denn der Unterschied zwischen den Klickraten ist völlig marginal.
Suchverhalten beobachten - die richtige SEO-Strategie
Mit der richigen SEO-Stragegie haben Sie gute Chancen wirklich in die Top-Ergebnisse zu kommen. Es geht um die Begriffskombinationen und um die geographische Position des Unternehmens, das beispielsweise auch durch Ihre Domain ausgedrückt werden kann. Begriffskombinationen und kleinere Nischen können auch über die Google-Systematiken entdeckt werden, dazu gibt es eigene Tools in denen man die Häufigkeit von Suchanfragen zu bestimmten Begriffskombinationen ermitteln kann. Und das "Vorschlagssystem" von Google, also "Suggest" bietet ebenfalls solche Einblicke. Denn die aufklappenden Vorschläge sind letztlich die häufigsten Suchbegriffe, die in Ihrer Region in Google eingetippt werden - bezogen natürlich auf die Worte, die Sie selbst eingetragen haben.
Besser ein Spatz in der Hand, als eine Taube am Dach.
Das gilt insbesondere auch bei der Optimierung für Suchmaschinen. Wer es schafft auf seinen Seiten im Rahmen des Internetauftrittes jeweils ein Nischen-Thema zu positionieren, das letztlich auf den Top-Seiten landet, hat wesentlich mehr Erfolg im Markt als wenn jemand versucht ein Mainstream-Thema als Optimierung zu verwenden und dann auf Seite 4, 5, 7 oder 22 der Suchergebnisse zu laden.